Die besten Zitate rund um den Fußball

Nur gucken, nicht anfassen.

Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.

Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.

Wer sein Auto liebt, der schiebt!

Brasilien ist der Favorit, wenn sie der Favorit sind, der sie sind.

Da sitzen ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut.

Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.

Es kann nicht jeder mit jedem ins Bett gehen, aber wir verstehen uns ganz gut.

Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.

Jetzt hat der Kopf einfach ,,Nein" zur Champions League gesagt.

In England bist du als Trainer der Sir, in Italien der Mister und in Deutschland der Arsch.

Ich bin von allen deutschen Nationalspielern der schwärzeste.

Beate Rehhagel gelüstet es nach Männerschweiß.

Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.

Der König ist ein netter Mensch.

Ich bin einfach ein schräger Vogel. Aber ein humorvoller, der für jeden Spaß zu haben ist.

Es ist völlig egal, wer spielt.

Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.

Das sind Armleuchter, die sich wichtig machen.

In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.

Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.

Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.

Die Spieler müssen Gras fressen!

Vielleicht versuchen wir es beim nächsten Mal mit Eisbein-Essen und Kornsaufen.

Bayer Leverkusen holt die Brasilianer in Brasilien. Wir holen unseren Brasilianer bei Türkgücü München. Das ist der Unterschied.

Der ist so lang, der kann aus der Dachrinne saufen!