Hier ist der Gockel für die Gallier!
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Es ist ganz einfach: Zidane war nicht von diesem Planeten. Wenn er auf den Platz kam, wurden zehn andere Jungs plötzlich besser.
Ich schäme mich für viele Dinge in meinem Leben.
Ein geiles Tor!
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Wer am meisten verdient, ist mitunter eine Gehaltsstufe höher arschgekrochen.
Nach dieser Vorstellung muss ich sagen, ich habe eine Pistole samt einem Waffenschein und würde einigen am liebsten das Hirn durchpusten.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Ich kann nicht rechnen, ich habe nur die mittlere Reife.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Es macht Spaß uns zuzuschauen, auch wenn ich selbst nicht zugeschaut habe.
Ich kann diese Heuchelei nicht mehr hören, ich werde auch weiterhin in den Strafraum gehen und wenn ich falle, dann ist es Elfmeter.
Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
I am more Romanian than you!
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.
Oberleitner! Ein bisschen überreagiert, ein bisschen übertrüffelt.
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Foul von Andy Möller. Das ist das, was Berti Vogts gefordert hat.
I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!
Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wann die Siebzigerjahre waren.