
Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.
Wenn alle Spieler so engagiert wären wie Oliver Kahn, wäre das gefährlich für die Mannschaft.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Wenn du Fußball nicht lebst, isst, atmest, bist du kein richtiger Fußballer, sondern trägst nur das Trikot spazieren.
Dann trinken wir ein Gläsle Wi und dann gehen wir ins Nescht.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Was würden Sie machen, wenn Sie die Wahl zwischen einem Fahrrad und einem Mercedes hätten?
Ich lerne nicht extra französisch für die Spieler, wo diese Sprache nicht mächtig sind.
Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Er sieht jetzt aus wie ein frisch lackierter Totalschaden.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.
Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.
Meine Nase wird der von Steffi Graf immer ähnlicher.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Ich habe gehört, Sie haben heute ein Interview? Sie haben heute kein Interview!
Beim Lesen der Namen war es eine Mannschaft vom anderen Stern, aber die kochte dann auch nur mit Wasser.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Für welchen Torwart?
Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange.
Ich gehe jetzt in die Kabine, den suchen.
Wenn Ryan Giggs sich von seiner Frau trennt, bekommt sie sechs Premier-League-Medaillen und hat dann sechs mehr als Steven Gerrard.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Uns hält jemand die Pistole an die Schläfe. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht selbst abdrücken.
Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich gut spekuliert, aber nicht getroffen.
Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch.