Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Der Sieg ist wichtig, aber wichtiger ist die Art des Spiels. Fußball ist Theater.
Dann haben wir uns wirklich ausgesprochen und ausgekotzt, ein Bier nach dem anderen getrunken, bis nachts um vier. Beim Training am nächsten Morgen um zehn sahen auch alle dementsprechend aus.
Wenn ein solcher Spieler unser Trainingsgelände sieht, hat er schon keine Lust mehr.
Mir fehlen die Worte und die fehlen mir eigentlich nie.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Drei Punkte erst für Zwei-Tore-Siege belohnen die Offensive.
Da ist mir mehr als einer abgegangen.
Bei Schalke." "Und wo liegt Schalke?" "Anne Grenzstraße.
Meine Mutter jammert immer, dass Fußball mehr Unglück und Tränen über die Stewarts gebracht habe als alle Weltkriege und Naturkatastrophen.
Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!
Dieses Team muss man nicht auf dem Boden halten, das Umfeld können wir nicht auf dem Boden halten - also machen wir einfach so weiter wie bisher.
Keiner war frei, da hab ich die Pille einfach reingewixt.
Tim hat mit dem Fußball abgeschlossen, jetzt braucht er eine Plattform für seine Sprüche.
Das ist Schnee von morgen.
Ich habe früher auch die großen Philosophen gelesen. Doch dann habe ich gemerkt, dass die von meinem normalen Denken absolut abweichen. Jetzt lese ich nur noch Fußballfachbücher.
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
Was Ihr auch einen Blödsinn manches Mal schreibt, ist unglaublich.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Jeder Sieg tut gut. Ein Derbysieg noch guter.
Ich bin gelaufen wie ein Depp und ich schäme mich nicht.
Wenn wir jede Woche so spielen würden, wären wir nicht so inkonstant.
Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.
Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.