Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.
Es gibt einen Fußballgott - und der vergisst keinen, der hart arbeitet!
Wenn man in Wembley eine große Party feiern will, dann darf man auf keinen Fall die Deutschen einladen.
Sicher, Messi und Ronaldo haben mehr Tore geschossen als ich, aber ich habe das Triple!
Mensch, Erich... im Prinzip müsstest du den Titel gewinnen, denn ich hab ihn ja schon einmal gewonnen.
Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange.
Ich kriege keine Strafmandate mehr fürs Falschparken und immer einen freien Tisch in meinem Restaurant.
Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Um guten und erfolgreichen Fußball spielen zu können, sind keine goldenen Wasserhähne notwendig.
Ich trete aus dem FC Schalke aus und werde dieses Stadion nicht mehr betreten, es sei denn, als Gegner.
Es waren die besten Spieler dabei.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.
Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.
Der hebt nicht ab, da ist der gar nicht der Typ zu.
Wir haben zurzeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zurzeit ist fast jeder Treffer drin.
Ich als Verein musste ja reagieren.
Franz musste in dieser Saison schwere Entscheidungen treffen: Erst die Biermarke und dann den Trainer wechseln.
Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.
Die wissen nicht einmal, dass Luft im Ball ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist.
Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.