
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Als Trainer habe ich schnell gelernt: Man kann sich nichts notieren, wenn man keinen Zettel hat.
Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.
Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird.
Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Wir brauchen in der Bundesliga doch jeden Zuschauer, da muss ich den Leuten schon was bieten, oder?
Wer nicht schnell genug verschwindet, der spielt.
Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen.
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Das Beste, was man tun kann, ist, das 0:0 halten, bis man ein Tor erzielt.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Acht Niederländer in einer Mannschaft sind eine tickende Zeitbombe.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Mein Trainerkollege hat zwar eine super Ausbildung, redet aber zu viel dummen Käse.
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Mein monatliches Grundgehalt ist so hoch wie die Telefonrechnung von Lothar Matthäus.
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.
Diese Antwort brauchen Sie mir hier nicht zu stellen.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Ihr habt es im Kopf, ich dafür im Portemonnaie.
Wenn Mehmet Scholl sich offensichtlich für den besten Analytiker hält, stellt sich mir die Frage, warum das noch kein Verein gesehen hat.