Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Hätte, wäre, wenn – das zählt doch im Fussball alles nicht.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Weil mir... ähnlich dem, was über Twitter passiert, mittlerweile das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute alles tun, um ja irgendwo Schlagzeilen zu haben.
Frauenfußball, Männerfußball. Es ist ein Fußball.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Eins müsst Ihr schießen, den Rest mach ich!
Als ich das hörte, dachte ich: Mensch, die kennen dich sogar! Das hat mich hervorragend stimuliert.
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Sehr schön. Ich mag sie alle.
Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.
Ich wurde mein ganzes Leben nur angeschossen.
Ich bin ja, im Gegensatz zu ihm, wie ruhig gestellt. Wenn ich so stehen würde wie er, manchmal, dieser Sumo-Ringer, das würde meine Kniegelenke ja gar net aushalte.
Der VfB ist ja auch eine Mannschaft, die Fußball spielen will. Darum glaube ich nicht, dass die vorher mit ihren Mercedes-Dienstwagen über den Platz geheizt sind.
Wir haben unheimlich viel Tempo gespielt, ich glaube, sogar der Schiedsrichter hat sich eine Zerrung geholt.
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Wissen sie, was 0,5 Promille sind? Das hat im Stadion wohl jeder!
Wenn er nicht spielt, dann spiele ich auch nicht.
Manchmal rede ich zu viel.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.