Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.
Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.
Was sich jetzt hier in der Pressekonferenz abspielt, das ist alles Legendenbildung.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Bis zum Karriereende beim VfB Stuttgart jedes Spiel zwei Tore machen, wäre super.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Wenn er sagt, er könne mich nicht riechen und andererseits wenigstens Leistung gebracht hätte, wäre ich sogar bereit gewesen, mein Rasierwasser zu wechseln.
Bei 16 Gegentoren schmerzt der Rücken, wenn ich die Bälle aus dem Netz hole.
Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Ich habe mit 40 aufgehört, weil meine Töchter mich eines Tages angesehen haben und gesagt haben: Papa, Glatze und kurze Hosen, das passt nicht zusammen.
Die Bayern kamen dann bei uns in einem Zustand an, in dem sie sicher nicht Autofahren durften. Sie hatten alle ein Lächeln auf den Lippen. Eigentlich hätten sie noch mit Sonnenbrille spielen sollen.
Wenn ich sterbe, bringt mich nicht ins Krankenhaus, bringt mich nach Anfield.
Schalke scheint in den Köpfen der Fans einen Pfeifreiz auszulösen.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Die drei haben am schlaffsten trainiert.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.
Der hebt nicht ab, da ist der gar nicht der Typ zu.
Hallo, hier ist Nürnberg, wir melden uns vom Abgrund.
Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.
Ich habe was gegen Übertreibungen!
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Es geht jetzt 25 Stunden am Tag um die Eintracht.
Wo ist der Champagner? Wie bei Niki Lauda!
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.