Wenn er nicht unterschreibt, ertränke ich seinen Hund im Main.
Wenn er nicht unterschreibt, ertränke ich seinen Hund im Main.
Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.
Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.
Als ich später mit ihn zusammenspielte, sah ich das täglich.
Die italienischen Vereine sagen mir: Von der Ablösesumme für Emerson könnt ihr euch doch zwei Spieler kaufen. Ich antworte denen dann immer: Dann kauft euch die doch selbst.
Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.
Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.
Jeder läuft strahlend wie ein Reaktor durch die Gegend.
Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.
Es wäre gut, wenn wir später gegen Österreich spielen würden, aber auch Deutschland oder Polen wären als erste Gegner schlecht. Am besten wäre es wohl, wenn wir gegen San Marino in das Turnier gehen dürften.
„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.
Wir haben Ursachenforschung mit unseren Spielern betrieben und herausgekommen ist, dass das Erfolgserlebnis fehlt.
Das ist kein Unvermögen. Bei uns ist das Kunst.
Sie gehen jetzt schon auf dem Zahnfleisch.
Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Wenn der Ball im Tor ist, war das immer eine gute Maßnahme.
Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
Red nicht so viel von Fußball, es wird einen Grund haben, warum du Handschuhe anhast.
Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Ailton rennt nur immer nach vorn und geradeaus. Als die technisch versierten Brasilianer das Kombinieren geübt haben, hat er wohl gefehlt.
Ich bin Idealist. Wenn das Leben nicht so teuer wäre, würde ich alles umsonst machen.
Ich bin ehrlich: Fußball ist nichts für Frauen. Wenn Mädels auf dem Rasen rumtoben wollen, sollen sie ein Netz aufstellen und Tennis spielen.