Die besten Zitate rund um den Fußball

Fußball ist ein Mannschaftssport, da muss man auch sehen, wie jeder Einzelne gut drauf ist!

Ich war ja nicht im Altersheim.

,,Herr Babbel, glauben Sie wirklich, dass Sie bei dieser Weihnachtsfeier noch Trainer sind?" - ,,Arschloch!"

In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.

Als Gourmet genieße ich mein Steak noch, medium gebraten.

Ich wäre gern physisch stärker gewesen und schneller. Aber ich habe überlebt, weil ich meinen Kopf benutzt habe.

Am liebsten könnte ich jetzt weinen!

Nach der Pause haben wir den Rhythmus verloren, den wir vorher nicht gefunden hatten.

Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Er sieht aus wie ein moderner Elvis Presley.

Ja, immer wenn wir ein Länderspiel hatten, musste ich vorher in den streng bewachten Palast kommen und ihm Aufstellung und Taktik mitteilen. Und dann gab's auch Taschengeld von ihm, das sie gerade frisch im Palast unten gedruckt hatten. Die Scheine waren immer noch feucht, klebten zusammen und rochen nach Farbe. Aber ich konnte ohne Probleme damit bezahlen.

Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.

Söder verbietet Bundesligaspiele, Laschet erlaubt sie - und schwuppdiwupp ist Dortmund Meister.

Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.

Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.

Ich reiß Dir alles ab!

Ist das Steno oder Pfälzisch?

Ich hoffe, dass ich jetzt noch einen blauen Anzug kriege. Bei mir würde das mehr wirken, ich biete mehr Fläche.

Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.

Er ist wieder da und er geht nicht wie ein Ägypter, das kann ich versprechen.

Mach Dir keine Gedanken, es ist nicht so schlimm, nur ein Schienbeinbruch.

Im Alter von 33 Jahren brauche ich mich nicht mehr warmlaufen.

Erst stand der Name meiner Frau auf den Schuhen, da habe ich nicht so viele Tore gemacht. Da musste sie weg.

Ich werde dem Verein solange dienen bis ich nicht mehr atmen kann.

Wäre Stefan nicht erfolgreicher Bundesligaprofi geworden, wäre er heute sicherlich ein gefeierter Chefkoch, wahrscheinlich in irgendeinem Golfhotel im schönen Oberfranken.