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Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!
Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.
Null zu Vier, Ofen aus.
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Ich habe in Villarreal die Polizei angerufen, ich vermisse Müller und Lewandowski, sie sind weg.
Es war wie bei einem Kegel-Ausflug, die Bar war die ganze Nacht geöffnet und es gab sogar eine Modenschau.
Wenn ich jetzt noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.
Die schwierigen Gegner haben wir hinter uns. Jetzt kommen dann Dortmund, Schalke, Leverkusen und Kaiserslautern.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Der schlägt mit links die Flanken wie der Beckham. Nur mit seiner Igel-Frisur ist er eher der Beckham für Arme.
Zwei Chancen, ein Tor: Das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
,,Ich ziele nie. Denn wenn ich nicht weiß, wohin der Ball geht, woher soll es dann der Torwart wissen?"
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Ich erzähle keinen Mist, wenn ich sage, dass wir einen Punkt verdient gehabt hätten.
Fjörtoft machte den Übersteiger falsch - und traf trotzdem.
Bei Schalke." "Und wo liegt Schalke?" "Anne Grenzstraße.
Wenn konsequent, dann konsequent konsequent.
Es war ganz interessant und handelte von einer Familie, den Titel weiß ich nicht mehr.
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.
Ich konnte es nicht glauben, als ich hörte, dass ich sein Idol gewesen sein soll.
In Bochum wurde früher so geholzt, dass sogar der Ball eine Gefahrenzulage verlangt hat.
Ich regeneriere schneller.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.