Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.
Fußball ist heute der kürzeste Weg ins Krankenhaus.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Herzlich willkommen bei SAT 1, dem Gerhard-Mayer-Vorfelder-Gedächtnissender.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Fußballer sind eine besondere Spezies Mensch, ich nenne sie Homo fußballiensis, sie reagieren nur auf Druck.
Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.
Live-Fernsehen ist immer stressig und je mehr du machst, desto eher siehst du, was alles falsch laufen kann.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Ein Toni Polster ist noch nie abgestiegen.
Für uns gibt es diesmal nur ein Ziel und das ist die Meisterschaft!
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Ich tippe eine Eins, also für Köln, weil ich ja nicht mitspielen kann.
Ich muss nicht als Millionär sterben, sondern als korrekter Mensch.
Heute vor sechs Jahren schoss Olli Bierhoff sein Golden Goal gegen Tschechien. Wäre eigentlich für ihn ein schöner Abschluss seiner Laufbahn gewesen...
Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Der Regen hatte auch etwas Gutes. Jetzt wachsen mir wenigstens wieder Haare.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Mich kennt keiner wirklich. Selbst meine Frau fragt mich manchmal: Bist du wirklich so?
Nach dem elften Bier kam Ottmar Hitzfeld zu mir und sagte: Hör auf, sonst kannst du morgen nicht spielen. Ich sagte: Gut, dann können wir auch net gewinnen...
Drei Stürmer, die kein Tor machen, sind für eine Mannschaft nicht zu verkraften.
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.
Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean-Claude van Damme im Sturm.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Wenn man einen Sprecher, also Redner, in der Mannschaft hat, ist das schon viel wert. Aber wenn man zwei hat, ist man schon fast unschlagbar.