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Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Er ist ein Voyeur. Er redet von nichts anderem, immer nur Chelsea, Chelsea, Chelsea, Chelsea. Ich weiß nicht, ob er meinen Job will, aber er liebt Chelsea.
Das ist wie Lotto spielen, da gewinnst du meistens auch nichts.
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Wir müssen einfach besser Fußball spielen.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Die heute 33- oder 34-Jährigen werden bei der nächsten Weltmeisterschaft 36 oder 37 Jahre alt sein, wenn sie nicht aufpassen.
Ich habe schon eine Lederhose, aber die hat mir nicht der FC Bayern geschenkt.
Wäre er kein Fußballer geworden, würde er bei der Firma Fix und Fertig arbeiten und leere Kartons auspacken.
Der König ist ein netter Mensch.
Von wegen ,,Elf Freunde müsst ihr sein!" Ich wäre momentan schon froh, ich hätte elf Gesunde...
Die PDS verteilt seit heute keine Flugblätter mehr zu den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, sondern gedruckte Interviews von Stefan Effenberg.
Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.
Zweiter sammer! Das Wort Zweiter besteht aus Zwei und weiter, verstehst du?
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
Von finanziellen Dingen mag sie ja Ahnung haben. Aber im Fußball sollte sie nicht mitreden. Da gehört die Frau an den Herd!
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.
Da ist der Zug der Zeit drübergefahren.
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.
Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.
Zu 98 Prozent.
Ich würde alle Schützen noch mal so auswählen. Den Einzigen, den ich wechseln würde, wäre Bono, den Torhüter des Gegners.
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.