
Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.
Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.
Es ist wie mit Omeletts und Eiern. Ohne Eier keine Omeletts! Es hängt von der Qualität der Eier ab. Im Supermarkt hat es Eier der ersten, zweiten und dritten Klasse. Einige sind teurer, einige lassen dich bessere Omeletts machen. Wenn die Erste-Klasse-Eier weg sind, hast du ein Problem.
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
In der Bundesliga wird zu viel gedealt.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Wenn wir es schaffen, als erste wieder zu spielen, wird das eine immense Wirkung auf die ganze Welt haben, weil jeder guckt. Das wäre ein Qualitätszeugnis für das, was die Deutschen in dieser Krise erreicht haben.
Stürmer und Streichhölzer brauchen ihre Reibung.
Nur wer ein Tor machen will, der trifft auch.
Manchmal sehe ich ein Spiel und frage mich, ob die Spieler durch Roboter ersetzt worden sind.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Jedes Spiel fängt bei Null an.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Es hat nur zweimal geregnet: einmal fünf Tage, einmal acht Tage.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
In zwei Jahren, wenn die WM ist, bin ich noch einmal eineinhalb Jahre älter. Deswegen werde ich auch nicht schneller.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Er lernt jetzt auch schon seit zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon Guten Tag sagen.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Die Bundesliga wollte mich nicht. Dann musste ich halt kommen!
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Wir haben null Punkte und sind voll im Soll.
Was willst du reiten Esel, wenn du so viel kannst, um zu reiten Pferd?