Die besten Zitate rund um den Fußball

Michael Jordan isch g'fragt worde, warum er so gut verteidigt. Er het g'sagt: I kann nicht Basketball spielen, wenn der Andere de Ball hat.

Die Kameras sind fast bis mit zur Toilette gegangen, um zu sehen, welches Gesicht der Trainer macht.

Ich glaub, die drei, vier Chancen, die wir hatten in der ersten Halbzeit, die haben uns so a bissl das Knie gebrochen.

Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.

Als ungarischer Nationaltrainer bin ich im Ausland auch schon bespuckt und beschimpft worden. Das muss man leider runterschlucken.

Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.

Noten sind Noten und ich bin ich.

München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.

Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.

Bei Bayer Leverkusen will Reiner Calmund zukünftig an der Mannschaftssitzung teilnehmen. Man hat gestern schon mal zwei Stühle reingestellt.

Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.

Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonst wo im Ausland.

Wir haben die fehlende Cleverness vermissen lassen.

Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.

Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.

Ford: Die tun was. 1. FC Köln: Die tun nix.

Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.

Es ist schwieriger, oben zu bleiben, als nach oben zu kommen.

Würde ich gar nicht merken auf meinem Konto.

Er soff wie ein Kosake.

Für uns war das heute eine positive Niederlage.

Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.

Wir haben Dame hier im Raum!

Er hatte in seiner Karriere vielleicht nicht ähnliche Momente, aber ungefähr die gleichen.

Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...

Es ist jetzt auch nicht so, dass mich in Dortmund die Leute freudig begrüßen.