Was hier passiert, ist Menschen diskriminierend.
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Diese Blamage, die wir hier noch einmal grün auf grün sehen.
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Christoph Daum freut sich riesig, dass wir hier heute gewonnen haben, das hat er mir auch im Vorfeld gesagt.
Ich war gestern bei Dede auf dem Geburtstag. Der ist gerade 14 geworden.
Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.
Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Diese Fünf hätten bei mir nicht gespielt, nicht einmal mit uns trainiert. Denen hätte ich gesagt: Leute, auf Wiederschauen! Da hinten, da könnt ihr den Berg rauf- und runterlaufen, aber hier nicht. Das geht nicht!
Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.
Jetzt sind wir in der Bundesliga angekommen - und haben gleich eins auf den Deckel gekriegt.
Die Drei gehören zusammen wie siamesische Zwillinge.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Das ist schon so lange her, da muss ich noch Dauerwelle gehabt haben.
Haben Sie eine Stunde Zeit?
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.
Bei ihm habe ich auch zugehört.
Ich wollte dann zu meiner Frau, nicht zu meiner Freundin.
Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!
Er ist ein intelligenter Bursche, der gern so tut, als wäre er bescheuert.
Jürgen ,,Atze" Friedrich über die Führungskrise beim 1. FC Kaiserslautern.
Was hier passiert, ist Menschen diskriminierend.