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Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
Bindewald war heute der beste Mann, der Gegner kriegte sozusagen eine Bindewald-Entzündung, von der er sich nicht mehr erholen konnte.
Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.
Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt alle kenne, die da heute spielen...
Ich trinke auf den HSV!
,,Wir haben leider mit einem Mann weniger gespielt" - ,,Wie versteht man das?" - ,,Ohne Torwart!"
Ich bin schon fast ein Schotte.
Tore Pedersen ist ein guter Freund von mir und ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.
Wenn man als Amateur das Pokalendspiel erreicht, war Hertha BSC schon vor dem Finale der wirkliche Sieger.
In Summe lasse ich mir die drei Jahre aber nicht kaputt reden.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Eigentlich bin ich ein Supertyp, aber ich kann auch ein richtiger Arsch sein.
Ich habe versucht, sechs Ehen von Spielern zu retten. Eine gibt es noch, die anderen fünf wollten mich töten, weil ich das Elend verlängert habe.
Wenn ich eine Frau wäre, würde ich ein Kind von Bela Rethy wollen.
Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Der Bock will Gärtner werden.
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
Der braucht mir nicht zu zeigen, was für ein Wichser er ist. Es hat nur noch gefehlt, dass er die Hosen runterlässt.