Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!
Wir spielten 1971 in Mailand und Günter Netzer saß bei der Spielbesprechung in der ersten Reihe und sagte zu Weisweiler: Jetzt weiß ich endlich, dass Sie keine Ahnung von Fußball haben!
Ich habe den Spielern gesagt: Wenn ich Euer Problem bin, dieses Problem können wir lösen!
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Diese Zähler können wir gut gebrauchen.
Wir können uns nicht sicher fühlen, weil wir nicht sicher sind.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Ricken... lupfen jetzt!
Ich finde es gut, der erste Legale zu sein, denn abgehauen wäre ich nie!
Es gibt sicherlich Sachen, die wir hätten besser machen können: Unsere Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.
Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Aus Elversberg kamen doch mehr Fans als erwartet. Es waren zwölf.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Ich freue mich riesig, dass ich als dritter Torwart dabei sein darf .
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Es fehlt immer ein bisschen. Und dadurch fehlt am Ende ziemlich viel.
Wer redet denn da noch? Die sind doch alle im Gefängnis.
Leipzig hat 14 Spiele verloren und jetzt sind wir die Deppen der Nation.
I weiß es net. Frag den Löw, der weiß es auch net.
Ich wusste nicht, dass Sergio Ramos die Absicht hatte, den Ball in den Himmel zu jagen.
Hoffentlich haben's eine Wiese vorm Gericht, dann trainieren wir in den Verhandlungspausen.
Es ist für uns alle neu, dass ein Trainer gesperrt ist.
Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.