Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Bei diesem Spiel erkennt man den Unterschied zwischen guten und schlechten Herzschrittmachern
Er kann gar nix, zieht ein Bein nach und hat links wie rechts keinen Torschuss.
Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.
Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Ich hatte alles gegeben. Menschlich, sprachlich.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Ich fürchte, dieser Vogel denkt nur von der Tapete bis zur Wand.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Früher, wenn Länderspielpause war, waren drei Leute weg. Jetzt sind auf einmal nur noch drei Leute hier.
Wenn man eine neue Freundin hat, klappt auch nicht immer gleich alles perfekt.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Siege sind schön. Aber davon lassen sich Banken wenig beeindrucken.
Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?
Der VfL Bochum könnte in der Schweiz um den Titel spielen.
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.
Ich scoute für Watford Spieler, die keiner kennt.
Ich finde ihn absolut unästhetisch!
Bayern wird Meister - ich weiß das genau!
Eine extrem gelbe Startphase.
Meine Spieler haben alle einen Zipfel.
Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß.
Uwe Seeler
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.