Ich tue Euch jetzt den Gefallen und gehe.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Keine Ahnung, ich hab nicht nachgeschaut.
Goran Pandev ist ein Straßenzocker.
Es gibt nur ein Ziel: Wenigstens ein Tor zu schießen als die anderen. Alles andere ist ein Zwischenbescheid.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Ihr seid nie zufrieden! Ihr würdet noch klagen, wenn ich Jesus Christus berufen würde!
Er befindet sich in einer Einschleimphase bei den Kölner Fans.
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
Das hat uns geflügelt.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Das größte Hindernis auf dem Weg zum Erfolg ist die Angst vor dem Scheitern.
Ich bin sauer und angepisst.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Unser Zwei- beziehungsweise Dreikampfverhalten war ungenügend.
Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.
Im Fußball ist höchstens Platz für kalkulierbare Toleranz.
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Der Lars, das Milchgesicht. Den möchte man noch an die Brust nehmen.
Welche Daseinsberechtigung hat Mehmet Scholl, über Trainer zu urteilen? (...) Das ist ungefähr so, als würde ich über Autobau sprechen, da habe ich auch keine Ahnung davon.
Paul Breitner bei seinem Abschied von Eintracht Braunschweig.
Ich tue Euch jetzt den Gefallen und gehe.