Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich liebe alles, was mit F anfängt: Frauen, Fußball und Ferde.

Solange ich mir nicht jeden Abend eine Flasche Rotwein reinhauen muss, um einschlafen zu können, so lange macht's noch Spaß, Trainer zu sein!

Rummenigge und Hoeneß verstehen viel vom Fußball. Aber sie sind zehn Jahre jünger als ich, sie sind Jungs. So empfand ich auch die Zusammenarbeit.

Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will?

Wir sind heute mit aufgehobenen Köpfen wieder rausgegangen.

Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.

Ich habe in der Pause gesagt, dass wir das nicht mit Halb-Gas gewinnen können.

Das einzige Problem, wo wir haben, dass wir nicht erfolgreich Fußball spielen.

Mehr Tore bedeuten meisten mehr Punkte.

Ich habe gesagt: Die Bremer sind fast Amok gelaufen. Wenn wir nicht gewinnen, kann ich mich auch nicht hinstellen und sagen: Wir haben gewonnen!

Der VfL Bochum könnte in der Schweiz um den Titel spielen.

Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.

Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.

Roger Schmidt akzeptiert die Sperre nicht. Der DFB soll zu ihm nach Hause kommen und ihm das persönlich sagen.

Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?

Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.

Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.

Es ist ja nicht so, dass, wenn man im Mai die Schale hochhält, dass dann jedes Spiel locker flockig gewonnen wurde.

Nach dem 1:3 sind bei uns die Jalousien runter gegangen.

Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was.

Der Andi Herzog stand damals schon unter Denkmalschutz.

Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.

Wo Worte fehlen, sind Tränen manchmal das beste Ausdrucksmittel.

Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.

Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden.

Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich.