Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Nun gut, das 0:0, da war natürlich Pech dabei. Also, es waren, es, also simmer zufrieden, ich, möglicherweise, um das abzuschließen, vielleicht hat nach den 90 Minuten, wenn man alles zusammenzählt, dass vielleicht keiner den Sieg verdient hat.
Dass ich der Älteste in der Mannschaft bin, erkennt man alleine schon daran, dass ich keine Ahnung von Fortnite oder Playstation habe.
Ich sagte zu Paul Gascoigne, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Er antwortete: Was ist ein IQ?
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Nachtweih ist ein Unsicherheitsfaktor in der Abwehr und Jürgen ,,Kobra" Wegmann eine Blindschleiche.
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!
Ich höre auf, wenn ich nur noch mein Gehalt, nicht mehr das eines Spiels im Kopf habe.
In schöner Regelmäßigkeit ist Fußball doch immer das Gleiche.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Ich hatte einen Hals ohne Ende.
Tore Pedersen ist ein guter Freund von mir und ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.
Dem Stein gratuliere ich in der Bundesliga noch zum 41., 42., 43. Geburtstag.
Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.
Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.
Zu 98 Prozent.
Das ist das Problem von Trapattoni.
Man kann von seinen Lippen ablesen: Be brave! Seid mutig!
Das einzige Problem, wo wir haben, dass wir nicht erfolgreich Fußball spielen.
Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.
Wir sind hier nicht beim Hellsehen!