Die besten Zitate rund um den Fußball

Es ist ein Wunder, dass wir wieder Meister geworden sind.

Handkuss an die Frau Gemahlin!

Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.

Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.

Haifa scheißt sich gar nichts vor den großen Namen von PSG

Kaiserslautern war nie was Angenehmes. Weder dort zu spielen, noch die Anfahrt mit dem Zug von München oder Gelsenkirchen.

Um guten und erfolgreichen Fußball spielen zu können, sind keine goldenen Wasserhähne notwendig.

Eintracht Trier! Die steigen jetzt in die 2. Bundesliga auf! - Ja, das Gefühl hab ich auch...

Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.

Mehr Horst Hrubesch war nicht drin!

Wer den Paul kennt, der weiß, dass er in einer Schwarz-Weiß-Welt lebt.

Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden.

Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.

Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.

I koan zu Rudi Völler sag'n: Dös is a liawa Bua!

Ich hätte schon gern einige an der Gurgel gepackt, aber die entscheidenden Hälse waren nicht da.

Das nächste Spiel ist immer das nächste.

Kohler, Wörns, das war also praktisch die Garantie für null Tore.

Baslers Freistöße sind wie das richtige Leben, mal weich und kurz, mal hart und lang.

Pro Jahr habe ich mich ungefähr sechs Kilometer von meinem Geburtsort entfernt. Folglich werde ich 4647 in Australien leben.

Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.

Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!?

Selbst wenn ich wollte, ich habe gar keinen Beton, den ich anrühren könnte.

Trainer, hat's sowas wirklich gegeben?

Es heißt, er würde mit der Presse nicht zurecht kommen, sei arrogant und außerdem ein Säufer. Wenn Sie mich fragen: Er hat alles, was man braucht.

Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.