Die besten Zitate rund um den Fußball

Leverkusen ist ein Loch gefallen. Und das Zentimeter vor dem rettenden Ziel. Trost gibt es jetzt so oder so nicht mehr. Wenn einem das Wasser in die Augen steigt, wird es feucht-bewegt.

Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.

Es ist egal, ob ein Spieler bei Bayern München spielt oder sonst wo im Ausland.

Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.

Wir werden so in das Spiel gehen, damit wir am Ende ein schönes Selfie haben.

In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.

Das ist Bales Chris-Waddle-Moment, der Elfmeterball ist immer noch auf dem Weg zum Mond.

Bei Schalke." "Und wo liegt Schalke?" "Anne Grenzstraße.

Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.

Was für ein Fußballspiel! Ein actiongeladener Blockbuster, der SAT 1 Filmfilm.

Unsere Spieler können 50-Meter-Pässe spielen: fünf Meter weit und 45 Meter hoch.

Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!

Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein... ich will auch nicht parteiisch sein - aber... lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!!

Dalis sind gar nicht so teuer, wie der Laie vermutet.

Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.

Wichtig ist, was die Beine machen. Aber auf dem Platz sehe ich mit den Haaren etwas schneller aus.

Es ist doch schön für uns, wenn es wieder ein bisschen FC Hollywood gibt.

Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.

Wir sind nicht da, wo wir sind, weil wir nach einem Rückschlag sagen, wir können es nicht mehr.

Ich bin schon über 20 und werde langsam älter.

Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.

Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.

Als ich vor drei Jahren Deutsch gelernt habe, erfuhr ich, was mein Name bedeutet. Es ist nicht das schönste Wort, aber ich kann damit leben.

Wir hatten ein Dutzend Eckbälle – ich schätze so um die zwölf.

Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.

Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.