Das Lachkabinett geht weiter und jeder blamiert sich so gut, wie er kann.
Das Lachkabinett geht weiter und jeder blamiert sich so gut, wie er kann.
Ein Toni Polster ist noch nie abgestiegen.
Ich finde, in dem kleinen Leben, das man hat, muss man sich nicht quälen, nur um zu sagen: Ich bin Bundesliga-Trainer.
Wir haben uns gefangen. Und zwar weitere Gegentreffer.
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache, sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.
Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Meine Kraft liegt in Jesus.
Ich finde es richtig, dass der Klub den Reset-Knopf gedrückt hat.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich.
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist, da helfen auch keine Versöhnungsbierchen mehr.
Ruhe habe ich noch genug, wenn ich einmal nicht mehr auf dieser schönen Erde weile.
Wenn ich jetzt noch mit dem Kopf treffe, habe ich alles erreicht. Dann höre ich auf, Fußball zu spielen.
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Ein Wechsel nach Schalke ist ja nicht planbar, sondern eine Möglichkeit, die sich ergibt.
Ich habe immer Angst, dass er die Bälle kaputt tritt...
Ich habe alles versucht, um Pep Guardiola zu halten. Es ging nicht. Er hat gesagt: Ich habe keine Lust, mich das sechste oder siebte Mal auf Werder Bremen vorzubereiten. Ich brauche was anderes.
Der einzige Mensch, der sich mit Entscheidungsprozessen noch schwerer tut als Horst Seehofer, ist Lucien Favre.
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Ich würde nur Platz 1 sofort unterschreiben.