Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.
Und hier sehen wir Platini... Wir sehen vor allem, dass er dringend einen Friseur braucht.
Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.
Wir haben nicht die Bodenhaftung verloren, wir haben in dieser Zeit sechs Titel gewonnen.
Wir können die Deutschen schlagen, weil wir physisch enorm stark sind und bis zum Tod kämpfen werden.
Das war irreregulär.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Wir haben null Punkte und sind voll im Soll.
Das ist so geil, ich dreh hier durch!
Wir sind Eintracht Frankfurt und stehen zehn Spieltage vor Schluss auf dem vierten Platz. Das ist doch geil.
Christoph Daum hat gesagt, er will keine verbrannte Erde hinterlassen. Aber er hat ganz schön gezündelt.
Adidas - zwei, drei Tage Arbeit im Monat. Wie Klinsmann.
Jetzt ist WM und wir haben es immer noch nicht kapiert.
Harry Kane! A warm welcome auch von dieser Stelle aus.
Der Österreicher glaubt mit 18, er sei Pelé. Mit 20 glaubt er, er sei Beckenbauer. Und mit 24 merkt er, dass er Österreicher ist.
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.
Wynalda? Brotloser Künstler, überbezahlt!
Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Ich habe 1969 aufgehört mit Alkohol und mit Frauen. Es waren die schlimmsten 20 Minuten meines Lebens.
Unter Tuchel wird Thomas Müller 2023/2024 kein Bayern-Spieler mehr sein.
Henri Fuchs über die letzte DDR-Oberliga-Meisterschaft mit Hansa Rostock, 1990/91
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.