Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich finde es nicht gut, dass sich Gerhard Schröder so auf die WM 2006 freut, wo er doch 2006 gar nicht mehr Bundeskanzler ist.

Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.

Als ich Paulo Sergio zuletzt bei Eurosport gesehen habe, dachte ich mir auch nur: Da ist einer maskiert.

Grahammer hatte das Beste aus dem morgendlichen Trainingsbeginn gemacht. Um das frühe Aufstehen zu umgehen war er bis nach 5 Uhr ins Leonardo gegangen und dann direkt von der Diskothek zum Trainingsplatz am Valznerweiher gefahren.

30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.

Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.

Viele Spieler sind über den Schweinehund gegangen.

Beide Siege geben drei Punkte.

Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.

Er ist vor Schwäche gefallen.

Ich bin einfach ein schräger Vogel. Aber ein humorvoller, der für jeden Spaß zu haben ist.

Bis zum Tor haben wir nicht schlecht gespielt.

Er könnte wunderbar, phantastisch oder phänomenal heißen, aber der liebe Gott nannte ihn schlicht und einfach herrlich.

Ich muss nicht als Millionär sterben, sondern als korrekter Mensch.

Wir müssen aufpassen, dass diese Seifenoper nicht das Niveau der Auseinandersetzung zwischen Dieter Bohlen und Thomas Anders erreicht.

Ich bin der Größte - wie Ali. Geht das überhaupt, zwei Größte? Na gut: Ich bin der Größte - hinter Ali.

Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.

Wer wird denn nun Deutscher Meister?

Wenn alle so reagieren würden wie Kimmich würden wir wahrscheinlich noch ein Jahr ohne Zuschauer spielen.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.

Lange gesucht, Kurz bekommen.

Der saß auf der Tribüne und schwenkte ein T-Shirt über dem Kopf. Sein Name ist Diego.

Die Chancen stehen fifty-fifty, die letzten zwei hängen nicht vom Fußball ab.

Die Bayern vertragen keine Härte, und ich bin der erste, der anfängt damit.

Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...