Die besten Zitate rund um den Fußball

Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.

Ich werde nicht über einzelne Spieler reden - aber Rooney spielte nicht wie Rooney.

Eishockey ist auch ein Konkurrent, aber wir haben auch eine Zeitlang beschissen gespielt.

Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.

Ich habe mal in der Kabine beiläufig gesagt, dass ich Führungsspieler will. Am nächsten Tag kam Jürgen Klopp zu mir und sagte, dass ich nicht so ein dummes Zeug erzählen soll.

Vor einem Freistoß sollte man relaxed sein.

Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.

Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.

Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.

Wenn ich Brasilianer wäre, hätte ich gesagt, es war Absicht. Aber das glaubt mir sowieso keiner.

Jeder, der Ahnung hat, weiß, dass Kaiserslautern nicht Deutscher Meister wird.

Foul von Andy Möller. Das ist das, was Berti Vogts gefordert hat.

Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.

Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.

Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.

Ich bin der Größte - wie Ali. Geht das überhaupt, zwei Größte? Na gut: Ich bin der Größte - hinter Ali.

Auf eine Art sind Krämpfe schlimmer als eine gebrochenes Bein.

Nach meiner Karriere hatte ich erst mal keine Lust mehr auf Fußball, weil mir alles Mögliche weh tat.

Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.

Dann wurde ich durchbeleidigt.

Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.

Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.

30 Jahre haben wir’s ja anders versucht. Da haben wir uns gesagt: Wir schlafen zu Hause, fliegen mal rüber und spielen halb vier Fußball.

Man weiß nicht, wie es mit Manchester United weitergeht, ob es das schon war oder ob sie noch nicht am Tiefpunkt angekommen sind.