,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Der Katsche Schwarzenbeck soll ab jetzt den Franz decken.
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Menschlich ist das ein sehr großer Verlust für den DFB, aber dort geht es ja schon seit Jahren nicht mehr um Menschlichkeit, gerade seit Jürgen da ist. Er ist ein Killer.
Ich glaube nicht, dass mir der Verein Steine in den Vertrag legt.
Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!
Wir haben in Italien ein Sprichwort: The Cat is in the Sack, but the Sack is not closed yet.
Wie scheinheilig Matthäus hingegangen ist... obwohl er Rijkaard doch Geld gegeben hat, damit er es macht.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Ich habe dieses Körperteil schon von Geburt an.
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Schlecht ist er immer noch gut!
Das ist völliger Unsinn.
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.
Jedes Kind, das heute Verteidiger werden möchte, sollte sich alte Videos von Paolo Maldini anschauen.
Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
Die Schotten feiern richtig schön, ohne Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen.
Du wirst immer Probleme bekommen, wenn du keinen linken Fuß hast.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Er hat gespielt wie ein Gag.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
RBL-Sportdirektor Oliver Mintzlaff.
,,Im ersten Gespräch mit Oliver Kahn über die Ablöse von Julian Nagelsmann war ich am Nord- und er am Südpol.