Die besten Zitate rund um den Fußball

Zum Glück hatten wir Glück.

Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.

Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.

Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Bachirou Salou teile.

Maradona hatte keinen Sportsgeist.

Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!

Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.

Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.

Ellyes würde sogar im Flugzeug noch laufen, wenn er könnte. Oder ein Fahrrad mit ins Flugzeug nehmen, der ist topfit.

Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.

Einige unserer Spieler haben es nicht verdient zu leben.

Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.

Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.

Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.

Er ist ein intelligenter Bursche, der gern so tut, als wäre er bescheuert.

Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.

Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.

Verstärken können die sich, aber nicht auf der rechten Seite. Da bin ich. Ich komme selber ausm Pott. Mein Vater war auf der Hütte. Wenn ich wieder fit bin, zeig ich denen, wat malochen heißt.

Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.

Wenn Fußball eine Droge wäre, würde ich an einer Überdosis sterben.

Ich habe Bayern nicht wegen Haaland verlassen.

Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.

Lattek der Pattek, egal. Diese Bayern-Mannschaft mit Franz, Sepp und dem Gerd Müller, die könnte ich auch telefonisch trainieren. Der Müller macht ihm seine Tore und der Uli Hoeneß zupft das Laken zurecht.

Fußballer von der Straße sind wichtiger als studierte Trainer.

Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.

Mein kleines Stoßgebet an den Fußball-Gott: Mal wieder über Sinsheim abbiegen.