
Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées
Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées
Gib mir alle alten Männer. Cristiano Ronaldo, Lionel Messi, Didier Drogba, Lampard, Terry, Sergio Ramos, Jerome Boateng, Dani Alves, Neuer, Luka Modric und Iniesta. Mit denen würde ich die Liga, die Champions League und den FIFA besten Trainer des Jahres gewinnen.
Wir haben heute das Wunder von Kaiserslautern geschafft, aber man sollte das nicht überbewerten.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.
Vorne fallen die Tore!
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns!
Vor gut 25 Jahren hat mich der Schwarzenbeck umgegrätscht.
Bonhof horchte an der Türe.
Es wird langweilig, den Bayern zu gratulieren.
Eine Glatze!
Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.
Roger Schmidt akzeptiert die Sperre nicht. Der DFB soll zu ihm nach Hause kommen und ihm das persönlich sagen.
Man muss halt ein bisschen lauter pfeifen.
Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.
Aha. Gegen wen?
Der Wechsel nach Augsburg wurde von meiner Oma total unterstützt. Sie ist glücklich, dass ich wieder in Bayern bin.
Sprech ich Spanisch?
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Wenn du einen Elfer schießen musst, knallst du ihn einfach in die Mitte. Der Toni wird schon wegspringen!
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.
Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.