
Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.
Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.
Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.
Wir Niederbayern gelten vielfach als verstockt und stur. Was soll ich da noch sagen? Ich bin Niederbayer!
Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.
Ich bin ein saumäßig schlechter Verlierer.
Ich bin zu gut, um keinen Erfolg zu haben auf Dauer.
Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.
Wenn man längere Zeit nicht oben dabei und in der 2. Liga tätig war, kriegt auch SAT 1 nicht alles mit.
Das Beste, was man tun kann, ist, das 0:0 halten, bis man ein Tor erzielt.
Wir haben überlegt, jemanden vom Arbeitsamt zu holen, der den Spielern Alternativberufe zeigt.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Ich bin weniger von materiellen Dingen und Konsumgläubigkeit abhängig als er.
Eine Glatze!
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Wenn wir so arbeiten würden wie ihr Fußball spielt, bauen wir bei VW bald nur noch Fahrräder.
Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.
Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.
Ich brenne für die Aufgabe - und das Feuer löscht auch keiner.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Ich habe dem Linienrichter meine Brille angeboten. Aber auch das das hat er gesehen.
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Die Tabelle lügt nicht.
Wenn man die Augen zu gemacht und die Ergebnisse bei Seite gelegt hat, dann gab es eigentlich keinen Grund, nicht an Florian Kohfeldt festzuhalten.
Sie haben in die Frage schon die Antwort reingepackt.