Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.
Ich bin froh, dass alle Spieler lebend vom Platz gekommen sind.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Ich bin 25 Jahre lang kritisiert worden, weil ich der Größte bin.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder.
Ich bin Rockstar geworden, weil ich kein Fußballstar sein konnte.
Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.
Wenn die Leute meinen, wir seien unter Druck, dann müssen wir wohl die nächsten fünf Spieltage auf dem Klo verbringen.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Schlecht ist er nicht!
Mein Name ist übrigens Osieck, nicht Ossick, aber... nur nebenbei.
Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.
Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Real Madrid ist das Wichtigste, was mir im Leben passiert ist, sowohl als Spieler wie auch als Mensch.
Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.
Als ich von Frankfurt nach Berlin gewechselt bin, habe ich Sergej Kirjakow kennengelernt. Das war ein Erlebnis. Sergej Kirjakow hat dem Zeugwart mal vor einem Spiel 250.000 Mark in die Hand gedrückt und gesagt: Pass mal kurz drauf auf.
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Früher waren Spieler nach einer Niederlage tagelang am Boden zerstört. Heute verlieren Spieler, machen dann ein Selfie, stellen es ins Internet und alles ist gut. Das ekelt mich an.
Wenn die Jungs vor dem Fernseher einschlafen, brauchen wir auch keinen Videobeweis.
Ich würde lieber mit 10 Mann spielen, als auf einen Spieler zu warten, der den Bus verpasst hat.
Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.
Das ist so geil, ich dreh hier durch!
Ich bin zwar eine kleine Maus, aber ich kann auch beißen!
Good ebening.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Sascha Mölders bei DAZN im Spiel 1. FC Köln - SC Freiburg (1:4)
Wir sehen eine gallige Freiburger Mannschaft.