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Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.
Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.
Der Erfolg ist nicht alles, aber ohne Erfolg ist alles nichts.
Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.
Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.
Handkuss an die Frau Gemahlin!
Schau, wie meine Füße aussehen! Und ich Trottel hab für die Bayern in der Bundesliga meine Haxen hingehalten. Nur, damit sie mich jetzt beleidigen und wegschmeißen wie ein Stück Schrott. So lass ich mich nicht behandeln!
Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.
Schiedsrichter kommt für mich nicht in Frage, schon eher etwas, was mit Fußball zu tun hat.
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Wenn ich wie früher in Block 51 gesessen hätte, wäre ich jetzt auch nicht nach Hause gefahren und hätte gesagt: Yes, wie geil!
Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.
Alle Chancen ausgelassen! Dabei haben wir das im Training gar nicht geübt...
Ich wünschte, ich hätte viel Geld darauf gewettet, dass Frankreich bei dieser WM ohne Torerfolg ausscheidet. Dann hätte ich jetzt eine schöne Summe verdient.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
Ich bin wegen der Parkplätze ins Saarland gezogen.
Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Es wird Zeit, dass die gesperrten Schiedsrichter wieder ran dürfen.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.
Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.
Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.
Zum Wohle der Mannschaft kann ich nicht nur machen, was der Trainer will.
Wir haben Niko ausgesucht, weil er wie Jupp das Familiäre und Menschliche hat, das ist wichtiger, als wenn uns einer erklären kann, was eine falsche Neun oder flache Raute ist.
Die wirkte!
Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.