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Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Dicker, wenn Du noch länger meckerst, tret ich die Flanken zehn Zentimeter höher, dann kommst du gar nicht mehr ran!
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Früher hatte er Mühe, Hamlet von Omelett zu unterscheiden.
Eines muss man ihm lassen: Im Training ist er Weltklasse.
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Brazzo, ich kann jetzt nicht!
Christoph Daum hat zugegeben: Ich habe noch nie in meinem Leben Kokain genommen. Nur Tiermehl.
Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.
Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.
Ihr solltet besser Eishockey spielen!
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
Je größter der Klub, desto mehr Haie schwimmen um dich rum. Und da ist es nicht schlecht, wenn du im Schwarm in der Mitte bist und außen sind noch ein paar Pufferfische.
Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.
Ich bin noch gesperrt!
Wenn in zehn Minuten nicht aufgeräumt ist, kannst du direkt nach Hause fahren!
Söder verbietet Bundesligaspiele, Laschet erlaubt sie - und schwuppdiwupp ist Dortmund Meister.
Wenn er mal Grippe hatte, gab es gleich Sonderseiten in der Zeitung.
Wenn Ryan Giggs sich von seiner Frau trennt, bekommt sie sechs Premier-League-Medaillen und hat dann sechs mehr als Steven Gerrard.
Ich hatte ein gutes Gefühl, dann kam das 2:0.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Die Zuschauer lachten ihn aus.
Nach einem Platz in einem Bochumer Altersheim habe ich mich noch nicht umgesehen, dazu hatte ich keine Zeit. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Da war ein sinnliches Verhältnis zu meinem Objekt, das bei jedem Fußtritt anders reagierte, das stets anders behandelt werden wollte.