Wir haben Ursachenforschung mit unseren Spielern betrieben und herausgekommen ist, dass das Erfolgserlebnis fehlt.
Wir haben Ursachenforschung mit unseren Spielern betrieben und herausgekommen ist, dass das Erfolgserlebnis fehlt.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Ob es Meistercup oder jetzt Champions League heißt, das Häferl ist immer noch dasselbe.
Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.
Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Er kann sagen, ich hätte schlecht gespielt. Er kann sagen, ich hätte dumm gespielt. Aber mangelnder Einsatz? Für einen wie mich ist das ein Todesurteil.
Schade, das Typen wie Ansgar aussterben.
Ich bin seit zwei Jahren Mitglied bei den Bezirkskeglern – vielleicht mache ich da mal mit.
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.
Dieser Scheiß jetzt, am fünften Spieltag vom Europapokal zu reden. Was mich wahnsinnig aufgeregt hätte, wenn das von irgendwo gekommen wäre. Genau das habe ich gemacht...
Ich bin übrigens der Meinung, dass Christoph Daum perfekt zu Frankfurt passt, nur vielleicht nicht zur Eintracht.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
Er ist super, die sind alle super.
Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen: Ich hätte 100 werden können, aber ich habe in Nürnberg gearbeitet...
Herr Toni, hier schreie nur ich!
Nichts ist mehr zu ersetzen wie Siege.
Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten.
Sagen wir es mal so: Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich ihn nicht von Felix Magath erziehen lassen.
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Sie fielen sich in die Arme, lernten sich dadurch kennen und schließlich lieben und bekamen einen Sohn - und der heißt Lars.
Es ist schon verrückt, was der Fußball aus mir macht.
Gibt es Hoffenheimer Journalisten auch?