
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Frau Merkel.
Ein Spieler wie N’Golo Kante vereinfacht dein Spiel. Er ist einfach überall. Manchmal verteidige ich nicht, weil ich weiß, er ist da. Er hat 15 Lungen und verbessert jedes Team.
Jeder, der aktuell ein Feuerwerk erwartet, hat eine falsche Erwartungshaltung.
Es hat den Richtigen getroffen. Der geht mir schon lange auf den Sack.
Die Bratwurst hat heute zwei Tore geschossen.
Wir müssen wieder volkstümlicher werden.
Auf der Tribüne: Bernhard Brink. Aber wer ist der Herr neben ihm?
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.
Wen ich in ein Spiel mitnehme, von dem erwarte ich, dass er nach diesem Spiel mitgenommen aussieht.
Offenbach hätte 3:0 gewonnen, wenn ich nicht ein Papstbild in der Tasche gehabt hätte.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.
Schlecht angefangen, schlecht aufgehört und zwischendurch war's ganz schlecht.
Jede Straßenbahn in Uerdingen hat mehr Anhänger als Bayer 05.
Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.
Cha hat gesagt, er sei klar gefoult worden. Und er kommt aus einem Land, wo die Menschen gut erzogen sind und die Wahrheit sagen.
Was jedenfalls nicht zu Titeln führt, sind große Ansagen vor Beginn einer Saison!
Das war nur Pech. Hoffentlich bestätigt sich diese Diagnose nicht.
Natürlich habe ich auch für den Bundeskanzler einen guten Trainertipp: Der soll seiner Mannschaft mal tüchtig in den Arsch treten.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Sonst gehen sie um diese Zeit immer zu Hagenbeck.