
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Wenn der Effenberg irgendwann Italienisch lernt, sollte er sofort nach Alaska verkauft werden. Denn wenn man ihn erst in Florenz versteht, wird er auch diesen Verein mit seinem Mundwerk kaputt machen.
Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.
Sagen wir es mal so: Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich ihn nicht von Felix Magath erziehen lassen.
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
Faltencreme würde bei mir nichts nützen.
Wenn es zehn Minuten länger gegangen wäre, hätten wir denen zehn Stück reingemacht. Der Beckenbauer wusste gar nicht mehr, wo die Mittellinie ist.
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.
Neun Punkte ist doch Durchmogeln.
Unser Team braucht hin und wieder eine Watsch'n.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Ich bin angepisst.
Der Schiri kann froh sein, dass ich ihm keine geschmiert habe.
Die letzten beiden Male, als die Bayern Meister wurden, konnten sie ja nichts dafür.
Am Montag fahren wir zum Oktoberfest und am Dienstag sind drei bis vier Spieler verletzt.
Wenn du fünf Wochen mit Thomas Müller bei einer WM warst, reichen drei Wochen Urlaub hinterher nicht aus, um sich zu erholen.
Gesundheit!
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Vorne fallen die Tore!
Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
Was in der United-Kabine passiert ist, ist mir vielleicht 50-mal passiert. Ich habe Taschen, Schuhe und Mineralwasserflaschen weg getreten, aber ich habe nie einen Spieler getroffen, das ist eine Frage der Technik.
Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!
Mit mehr Disziplin wäre ich weiter gekommen. Aber das wäre dann nicht mein Ding gewesen.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.