Die besten Zitate rund um den Fußball

Was sich jetzt hier in der Pressekonferenz abspielt, das ist alles Legendenbildung.

Ein Vorbild, nicht nur, was den Haarwuchs betrifft.

Er hat gute und schlechte Tage. Aber er ist konstant in seinen Leistungen

Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte.

Wenn ein Dortmunder Spieler bei der Einwechslung stolpert, schreien die Fans 'Foul'. Das ist hervorragend - für den BVB.

Unglücklicherweise essen wir Italiener nur Pasta al dente. Deswegen habe ich mir auch bei einem Schuss den Zeh gebrochen.

Ein Berti genügt.

Meister wird der SSV Ulm, absteigen werden Bayern, Leverkusen und Dortmund.

Ein Kunstschuss! Zählt so ein Tor überhaupt?

Ich weiß nicht, wer hier Deutscher Meister werden wollte. Es gab rote Trikots auf dem Platz, aber das war ganz bestimmt nicht unsere Mannschaft.

Eidur Gudjohnsen. Bei seinem ersten Länderspiel wurde er für seinen Vater eingewechselt. Er war 17! Also nicht sein Vater.

Fußball ist einfach: Rein das Ding – und ab nach Hause.

Bei uns herrscht Ruhe, sonst sorgen wir dafür.

Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?

Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.

Ich kenne keinen Profisportler, der mit zehn Kilo Übergewicht rumläuft.

Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.

Telefonieren Sie mit uns oder rufen Sie uns an!

Ich werde nie die Marseillaise grölen, nur um einigen Leuten einen Gefallen zu tun."

Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.

Mayer-Vorfelder hat sich noch nicht festgelegt. Oder, wie wir bei SAT 1 sagen: Er schwankt noch ein bisschen.

Man ist präsent und besitzt ein eigenes Medium, um mit den Leuten zu kommunizieren.

Neun Spieler sind manchmal besser als elf.

Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.

Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.

Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.