Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Franz musste in dieser Saison schwere Entscheidungen treffen: Erst die Biermarke und dann den Trainer wechseln.
Fußball ist wie Klavier spielen. Du brauchst acht Mann, die es tragen und drei, die es spielen können.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.
Wir als Spielergeneration waren darauf nicht vorbereitet. Vor dem Spiel hat man im Hotel erstmal geguckt, ob da ein Journalist unter dem Bett liegt oder irgendwo auf der Toilette. Man kam sich teilweise vor wie ein Zirkuspferd.
Wir nehmen seit zwei Tagen Hormone, damit jeder noch fünf Zentimeter wächst.
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Das können sie wirklich gut: Diese Flügelwechsel auf Höhe der Mittellinie!
Es gibt sicherlich Sachen, die wir hätten besser machen können: Unsere Torchancen nutzen und dem Schiedsrichter eine Brille kaufen.
Die jungen Leute sprechen schon gut Hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr Bayerisch, das ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach.
Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.
Wir haben sehr viel Arbeit in diese Niederlage gesteckt.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Er ist so schön, dass er mehr einer Frau ähnelt.
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Die Hitze kann für die deutschen Spieler sogar ein Vorteil sein. An einem Urlaubsort sieht man in der Mittagshitze auch immer nur Deutsche draußen, also kommen wir mit der Temperatur sogar besser zurecht.
An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.
Wenn wir nicht 0:1 zurückliegen würden, könnten wir 1:0 führen.
Es ist besser, zehn unorganisierte Spieler zu haben, als zehn organisierte Renner.
Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Bernd Schuster, Leverkusen, zu einem premiere-Reporter
Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.