Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!
Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.
Ich freu mich so sehr, brech ich meine Herz in vier oder fünf Teile!
Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.
Es spielen nicht immer die elf Besten, sondern die beste Elf.
Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“
Niemanden.
Ich weiß nicht genau, welche Qualitäten der Trainer sehen will. Aber meine sind scheinbar nicht hundertprozentig gefragt.
Das schaue ich mir gar nicht erst an, da warte ich einfach nur, bis in Köln gehupt wird.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Das war irreregulär.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Ich wollte eigentlich Eto'o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden.
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
Niemand hätte es für möglich gehalten, dass sich zwei hässliche Vögel in zwei wunderschöne Adler verwandeln.
Bringt doch nichts, wenn wir jetzt schon alles zeigen, was wir trainiert haben.
Da lach ich mir doch den Arsch ab!
Ich nähere mich schon meiner alten Form und lasse im Training nur noch jeden dritten Ball ins Tor.
Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!
Ich bin ehrlich, ich war enttäuscht. Ich habe mir in der Vorbereitung den Arsch abgearbeitet.
Am Ende des Tages war es ein gebrauchter Tag für uns.
Manfred Kaltz
Was, der Kapellmann wird Arzt? Der wird doch Doktor!