Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich beherrsche die Verbal-Erotik.

Ganz gut. Ich habe mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert.

Wenn wirklich Dopingkontrollen eingeführt werden, dann bezahle ich sogar die Uniformen für die Doping-Polizei.

Wir steigen jetzt in den Bus ein und heulen im Kollektiv. Dann fallen wir uns in die Arme. Dann ist es vergessen.

Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.

Ich habe in Italien ein Mannschaftsfoto gesehen und da ist er schon nicht mehr drauf.

Fußball gut, alles gut.

Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.

Scheißegal, wer hier Präsident ist! Scheißegal, wer hier Trainer ist, wenn wir nicht bald Punkte machen, haben wir alle keine Jobs mehr.

Als ich in Mainz war, kannte mich die ganze Stadt. Als ich in Dortmund war, kannte mich auf einmal ganz Deutschland. Jetzt bin ich in Liverpool und jetzt kennt mich die ganze Welt.

Dahin kommen wir auch noch, dass wir solche Spiele noch klarer gewinnen.

Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.

Einmal ist man der Baum, einmal ist man der Hund.

I am the New One.

Ich habe die Spiele sonntags im Fernsehen gesehen, fast jeden Tag in der Woche.

Kontakte gab es zu Kreutzer, Papin oder Scholl, weil das auch Spaßvögel sind, die das alles nicht so todernst sehen und auch nach einer Niederlage mal lachen können.

Manche dachten sicher: Der ist gestört. Ein paar Jahre später sahen sie mich dann im Fernsehen wieder.

Alle Taxifahrer in Manchester sind City-Fans. Wenn man zu United will, fahren die einen irgendwo in die Pampa und schmeißen einen da raus.

Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.

Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.

Ich bin ganz sicher, dass Mario Basler in der zweiten Halbzeit vielleicht noch kommen wird.

Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.

Ich finde ihn absolut unästhetisch!

Es hätte auch achtstellig ausgehen können.

Ich bin einfach kein Freund von medialer Kaderplanung.

Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?