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Mister, Sie bekommen sogar Gullit zum Laufen, unfassbar!
Mister, Sie bekommen sogar Gullit zum Laufen, unfassbar!
Wenn du nach München fährst und was mitnehmen willst, musst du einfach rotzfrech auftreten. Das haben wir teilweise in der ersten Halbzeit nicht geschafft und dann gehst du hier einfach unter.
Er ist ein phantastischer Spieler - wenn er nicht betrunken ist.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Keine Ahnung, wahrscheinlich hab ich gerade eine Alte gebumst.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Wir sind am Ende der Premier League, so einfach ist das. Aber wir müssen vom Ende dieser Liga weg kommen, ich habe genug, am Tabellenende dieser Liga zu stehen!
Nun haben wir 28 Punkte. Das sind 95 Prozent des Klassenerhalts.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.
Tony hat seine Tore doch leibhaftig erzielt, also sollten sie ihm auch gelassen werden.
Natürlich habe ich auch für den Bundeskanzler einen guten Trainertipp: Der soll seiner Mannschaft mal tüchtig in den Arsch treten.
Da konntest du nicht mehr zum Bäcker gehen.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem Punkt. Aber ich bin natürlich auch nicht zufrieden mit dem Punkt.
Ed Sheeran hat etwas geschafft, was ich selten gesehen habe: Dass die Leute nach einem Event auf Schalke glücklich aus dem Stadion gegangen sind.
Gehört Mario Basler zum Aufgebot?
Das ist immer ein gutes Zeichen. Denn wenn ich die Platzwahl verliere, gewinnt meine Mannschaft in der Regel.
Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
Er spielt zu viel Mozart und zu wenig Wagner!
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Die Realität ist anders als die Wirklichkeit.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Fußballer sind super-intelligent. Es gibt nur eine Fußballersprache: Gewinnen, gewinnen, gewinnen.