Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Auf eine Art sind Krämpfe schlimmer als eine gebrochenes Bein.
Matthias Sammer kann ein Spiel genau filetieren.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Wir sind hier in Dortmund durch sieben Jahre Pressekonferenzen mit Kloppo eben gewohnt, dass es eigentlich keine Pressekonferenz war, sondern eine Late Night Show.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Ich glaube, er ist DIN A4.
Beim Fußball spricht sich sehr schnell herum: Strauchle ein Mal, das zweite Mal hast du eine Philosophie des Strauchelns.
Die meisten meiner Kollegen aus der Bundesliga sind zwar jung an Jahren, aber in ihrem Denken Opas.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Wir kriegen keine fertigen Spieler, sondern wir wollen die Spieler fertig machen
Ich bin nicht so doof wie Lothar Matthäus.
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Woran merkt man in Köln, dass Donnerstag ist? Lukas Podolski kommt zum ersten Mal zum Training.
Ich hatte vor Weihnachten mal mit Klopp gesprochen, ober sich vorstellen könne, zu Bayern München zu kommen. Wir waren uns mal einig, aber dann kam Karl-Heinz Rummenigge auf die großartige Idee, Jürgen Klinsmann zu verpflichten.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Ja gut, am Ergebnis wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn, es schießt einer ein Tor.
Immer wenn ich in Deutschland bin, tanke ich selbst.
Entweder stellt er den runter oder pfeift Tischtennis.