Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Unsere Fans müssen fünf Bier getrunken haben, um unser Gekicke auswärts zu ertragen.
Das hat uns geflügelt.
Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.
Tradition darf kein Ruhekissen sein. Es muss ein Sprungbrett sein.
Die dümmste Frage, die Journalisten immer stellen ist: Wollen Sie gewinnen? Dann sage ich: Nein, wir wollen verlieren!
Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.
Wir Deutschen sind beim Elfmeterschießen deshalb so gut, weil wir unser Land zwei Mal neu aufbauen mussten.
Ich höre erst auf, wenn mich der Franz und der Gerd nicht mehr mit dem Rollstuhl auf den Platz schieben können.
Das ist genauso, als ob das Finanzamt den Steuerberater bezahlt.
Wir haben mutig gespielt und mit ein bisschen mehr Ruhe oder Qualität im letzten Drittel kann es anders laufen.
Der Meteorit, der während der Mondfinsternis auf dem Mond eingeschlagen ist, hat wohl die Größe eines Fußballs gehabt. Wir können allerdings noch nicht abschließend bestätigen, dass es sich um den Elfmeter von Uli Hoeneß aus Belgrad gehandelt hat.
Ich bin wahrscheinlich total unsensibel. Ein richtiger Holzbock.
Fußball habe ich schon recht früh verstanden, ich konnte es nur nicht umsetzen. Über dem Hals war ich stärker als drunter.
Mir ist das scheißegal, was draußen gesagt wird.
Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.
Heute essen wir keine glutenfreie Pasta - nur Bier.
Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.
Jetzt haben wir den Salat, sind aufgestiegen und müssen uns in der Bundesliga richtig anstrengen.
Ich habe 2 1/2 Jahre bei Young Boys Bern, 6 Monate bei Lierse und 53 Minuten bei Duisburg gespielt.
Ohne Tore werden wir nicht gewinnen.
Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.
Alles, was in Holland und Belgien mit einem Ball unterm Arm am Straßenrand steht, nimmt der Stevens im Wohnwagen mit nach Gelsenkirchen.
Ich weiß, wo ich hinschieße. Wo der Torwart hinläuft, ist mir egal.
Lieber einmal hoch verlieren als fünfmal 1:0.
Die Deckung hat Angst vor ihrem schwachen Torwart. Deshalb spielt sie so gut.