Die besten Zitate rund um den Fußball

Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.

Träume sind nicht das, was du im Schlaf siehst, Träume sind das, was dich nicht schlafen lässt.

Das war doch ganz witzig.

Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.

Jedes Kind, das heute Verteidiger werden möchte, sollte sich alte Videos von Paolo Maldini anschauen.

Ich war damals unheimlich verpeilt. Ich wusste, wenn ich auf dem Fußballplatz nicht liefere, dann bin ich geliefert

Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.

Wir sind hier nicht bei der Staatsanwaltschaft.

Ohne solche Kinder wird die Liebe zum Fußball schnell erwachsen.

Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.

Spätzle hab ich zwar noch nicht gegessen, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel!

Halt die Schnauze und feiere mit!

Reck müsste öfters sein 350. Spiel machen.

Wenn du zwei Meter daneben stehst und das siehst, darfst du die Situation nicht abpfeifen. Sonst können wir aufhören.

Wir sind wie zwei Brüder. Wie Frank Sinatra und Dean Martin.

Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.

Ich schließe weder ein noch aus.

Wir haben keine Chance, aber die Chance, die wir haben, müssen wir nutzen, damit wir eine Chance haben.

In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.

Es ist geil, mit ihm zu zocken.

Warum es immer dem HSV passiert, kann ich auch nicht sagen.

Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.

Er wechselt die Frisuren so oft wie Arminia Bielefeld die Liga, Lothar Matthäus die Freundin und Franz Beckenbauer die Meinung.

Bei Chelsea ist eine Trainer-Entlassung schlichtweg ein normaler Bürotag.

Bevor der Elber den Ball reinmacht, mach ich ihn lieber selber rein.

Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.