
Die Kickernbacher Offers
Die Kickernbacher Offers
Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.
Es hat den Richtigen getroffen. Der geht mir schon lange auf den Sack.
Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.
Wenn ein holländisches Kind geboren wird ist im ersten Fläschchen Milch und im zweiten Fläschchen schon 4-3-3 drin.
Je größter der Klub, desto mehr Haie schwimmen um dich rum. Und da ist es nicht schlecht, wenn du im Schwarm in der Mitte bist und außen sind noch ein paar Pufferfische.
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.
In der letzten Saison hat der VfL Bochum von fünf Elfmetern sechs verschossen.
Als ich ihm von den tollen Buffets in München erzählte, legte er sofort eine Kur-Pause ein.
Ich habe in der Pause gesagt, dass wir das nicht mit Halb-Gas gewinnen können.
Keiner verliert ungern.
Wenn Stepi statt 2:12 Punkten 12:2 geholt hätte, dürfte er den Spielern weiter mit dem Bambusknüppel auf den Kopf hauen.
Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Nur wer ein Tor machen will, der trifft auch.
Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.
Mick Jagger, Keith Richards, Ron Wood, die sind Kult Ich bin ein Kültle.
Halbzeit is!
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Das ist wie auf dem Kirmesmarkt.
Ich sehe einen positiven Trend: Tiefer kann es nicht mehr gehen.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
Ich bin froh, dass er weg ist, weil es für mich persönlich die schlimmste Beziehung war, die ich jemals zu einem Trainer in meiner Laufbahn hatte.