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Meine innere Uhr steht auf Null.
Meine innere Uhr steht auf Null.
Der Kopf spielt im Fußball eine wichtige Rolle. Wenn er funktioniert, ist der Kopf wie ein drittes Bein.
Der größte Ausbruch von Theatralik ist bei ihm, wenn er die Hände aus den Hosentaschen nimmt.
Für uns sind Nicht-Europäer genauso Menschen wie Europäer.
Für mich gibt es nur entweder-oder. Also entweder voll oder ganz!
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.
Ich höre erst auf, wenn mich der Franz und der Gerd nicht mehr mit dem Rollstuhl auf den Platz schieben können.
Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.
Trapps Parade hat ein zweites Rostock verhindert.
Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Im Fußball ist das Logische, immer das Unlogische zu tun.
Es ist wunderbar, schöne Tore zu erzielen. Aber noch besser sind wichtige Tore.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Hamburger waren sehr defensiv, da wollten wir nicht in offene Netz laufen.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Wir spielen Louis van Löw.
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Bayern war so pleite wie vor etlichen Jahren Schalke und Dortmund zusammen. Toter geht es nicht. Csernai war der Rettungsanker für den FC Bayern.
Das ist wie Phönix aus der Asche aus dem Hut gezaubert.
Dass ein Trainer wie Otto Rehhagel davon träumt, einmal in Schalke zu trainieren, ehrt uns natürlich sehr. (...) Mit seiner Verehrung für Schalke steht er jedoch nicht allein.
Was ist denn mehr?
An die Wende habe ich nicht geglaubt und den Vierten Offiziellen bereits nach 25 Minuten gefragt, ob wir heute nur 70 Minuten spielen dürfen.