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Was ist denn mehr?
Was ist denn mehr?
Wir arbeiten uns in der Tabelle kontinuierlich nach hinten.
Wir waren heute geil drauf.
Er muss sich schon mal die Frage stellen, wenn er irgendwo ist, obwohl er erfolgreich ist, dass anschließend eine große Party unter den Spielern gefeiert wird, dass er weg ist.
Ich würde lieber in meinem Dorf Erdnüsse verkaufen, als für einen pathetischen Klub wie den FC Chelsea zu spielen.
Ich kann nichts Positives über die Saison über das Spiel sagen, weil ich über keine Nicht-Leistung spreche. Ich fühle so eine große Scheiße im Klub, wenn niemand das ändern will, werde ich versuchen, es zu ändern.
Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.
Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.
Da gibt es Gelb wegen übertriebenen Torjubels – aber einfach darauf geschissen.
Wir geben den Herren keine Chance zum Schlafen. Das können sie anschließend in England tun.
Ich bin ja, im Gegensatz zu ihm, wie ruhig gestellt. Wenn ich so stehen würde wie er, manchmal, dieser Sumo-Ringer, das würde meine Kniegelenke ja gar net aushalte.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Sie wollen mich provozieren. Frohe Ostern.
Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.
Er denkt, dass er spielen kann, hat aber vom Bild her eine klare Muskelverletzung. Ich weiß nicht, ob er weggeguckt hat, da muss man schon studiert haben dafür, damit man im MRT-Bild irgendwas erkennt.
Wer die Tore schießt, ist scheißegal, wir brauchen die Punkte. Aber noch haben wir ja gar keine Punkte.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Wenn man eine neue Freundin hat, klappt auch nicht immer gleich alles perfekt.
Jürgen Klopp, der eine Art Daum mit Doktortitel ist, was die Motivationskünste angeht.
Wir haben uns mit den Spielen gegen Köln und Frankfurt ein großes Loch gegraben.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.
Ich nenne als Beispiel immer meine Eltern und Großeltern, mit denen ich groß geworden bin, na, groß nicht, aber sagen wir mal, mit denen ich aufgewachsen bin.
Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.
Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.