Die besten Zitate rund um den Fußball

Es ist wie ein Marathonlauf mit Hürden.

Solche Spiele sind gut, dass du wieder mit beiden Boden der Tatsachen bist.

Balakov konnte sich dabei sogar noch unterhalten.

Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.

Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.

Eine Frisur, die aussah wie mit Haarspray befestigtes Stroh aus dem letzten Osterkorb.

Ich war auch nicht so unverzichtbar wie Lothar Matthäus.

Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.

Maske in England? Von 100 Leuten hier haben 80 keine auf.

Jeder, der einen Fußballplatz betritt, hat das Ticket fürs Krankenhaus schon in der Tasche. Ob er es einlöst, wissen wir erst nach 90 Minuten.

Kein Tor auswärts, so kann man einfach nicht gewinnen!

Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.

Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.

,,Ist Ihr Spielstil eher Schwedisch oder Jugoslawisch?" - ,,Zlatanisch!"

Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.

Da kein Trainer mehr da war, habe ich das Amt auf Bitten des Präsidenten angetreten.

Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.

Scheiß Spielverlauf, ciao!

Da krieg' ich so den Ball und das ist ja immer mein Problem.

Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.

Er ist schon ein Paket.

Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.

Unglaublich ehrgeizig, sie wollen so gerne. Sie haben aber große Probleme mit der Technik. Und dann gibt es noch ein anderes Problem: Während des Trainings oder des Spiels sehen sie plötzlich einen Wal - und dann lassen sie Ball Ball sein, dann stürmen sie zu den Booten und es geht raus aufs Meer, es geht dann nur noch um den Wal.

Er ist für mich das größte Arschloch.

Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.

Als ich die Pfiffe hörte, wusste ich: Ich bin wieder zu Hause.